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Biologie

Bachelor of Science (B.Sc.) - 1-Fach-Studiengang


Unterrichtssprache:

Deutsch

Studienbeginn:

Wintersemester

Regelstudienzeit:

6 Semester für den gesamten Studiengang

Leistungsumfang:

180 ECTS-Punkte für den gesamten Studiengang

Zulassung: Erstsemester:

Mit Zulassungsbeschränkung (Universität): Auswahlverfahren (150 Plätze)
(Abiturdurchschnittsnote und ggf. außerschulische Leistungen)

Deutsche, Bildungsinländer/innen und EU-Bürger/innen: 90% der Studienplätze werden im Rahmen eines Auswahlverfahrens und 10% nach Wartezeit vergeben.
Nicht EU-Bürger/innen (ohne deutsches Abitur) nehmen nicht an diesem Auswahlverfahren teil, die Vergabe erfolgt innerhalb einer Quote von 8% der Studienplätze.

Weitere Informationen zum Auswahlverfahren für Deutsche, Bildungsinländer/innen und EU-Bürger/innen finden Sie in der entsprechenden Auswahlsatzung/Zulassungsordnung unten im Abschnitt „Satzungen“.

Höhere Semester:

2. - 6. Fachsemester zulassungsbeschränkt (Universität): Die Zugangsvoraussetzungen ergeben sich aus der Auswahlsatzung (siehe dazu unten im Abschnitt "Satzungen").
Weitere Informationen zum Auswahlverfahren entnehmen Sie der Auswahlsatzung für höhere Fachsemester (siehe dazu unten im Abschnitt "Satzungen") und dieser Seite.

Bewerbungsfrist: Erstsemester: 01.06. - 15.07.
Höhere Semester: 01.06. - 15.07. (Wintersemester), 01.12. - 15.01. (Sommersemester)

Bewerbung: Die Bewerbung erfolgt über ein zweistufiges Verfahren:
1. Registrierung bei hochschulstart
2. Bewerbungssportal Universität Freiburg (nur im Bewerbungszeitraum geöffnet)
Fakultätszugehörigkeit: Fakultät für Biologie

Gegenstand des Faches

Die Biologie ist ein Gebiet der Naturwissenschaften, das im 20. Jahrhundert zu einer exakten experimentellen Wissenschaft wurde. Hauptaufgabe der biologischen Forschung ist es, allgemeingültige naturwissenschaftliche Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten zu finden, denen die Lebewesen unterworfen sind. Biologen und Biologinnen analysieren und erforschen Strukturen und Vorgänge bei Menschen, Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen. Sie untersuchen deren Lebensräume, Entwicklung und Wechselwirkungen untereinander bzw. mit der jeweiligen Umwelt. Die gewonnenen Erkenntnisse wenden sie zum Beispiel im Umweltschutz oder in der medizinischen und pharmazeutischen Praxis an.

Welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen?

Die Wahl eines Biologie-Studiums sollte primär auf Neugier und Interesse an biologischen bzw. naturwissenschaftlich komplexen Vorgängen und Zusammenhängen beruhen und weniger auf der Festlegung für einen bestimmten Beruf. In keiner anderen naturwissenschaftlichen Ausbildung wird ein so vertiefter Einblick in die das Fach angrenzenden Sekundärwissenschaften Chemie, Physik und Mathematik geboten. Studieninteressierte sollten daher Freude an der gesamten Bandbreite naturwissenschaftlicher Fachgebiete mitbringen und keine Berührungsängste mit diesen Disziplinen haben.

Da das Berufsprofil von Biolog*innen nicht so klar konturiert ist, ist in der Privatwirtschaft häufig nicht bekannt, was Biolog*innen alles können. Dies kann aber auch ein Vorteil sein, da man nicht so festgelegt ist und Biolog*innen auf Grund ihrer Fähigkeit zu komplexer und analytischer Denkweise für vielfältige Aufgabenstellungen und Tätigkeitsfelder in Frage kommen.
Auch außerhalb der "klassischen" Biologie gibt es zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten und Nischen, die sich auf den ersten Blick nicht so leicht erschließen. Diese Darstellung vermittelt einen Eindruck der Bandbreite potentieller Berufsbilder.

Rund ums Labor

Diagnostik-, Forschung- und Entwicklungslabore im wissenschaftlichen, industriellen oder staatlichen Bereich – biowissenschaftliche Labortätigkeiten sind vielfältig. Umso wichtiger ist es, im Rahmen von Praktika frühzeitig Einblicke in spezifische Denkansätze und Vorgehensweisen zu gewinnen.

NaturwissenschaftenGendiagnostik in Ämtern und privaten Labors – wichtig für die Diagnose von Krankheiten und Krankheitserregern, in der Forensik und in der Pflanzen- und Tierzucht. Molekularbiolog*innen sind hier sehr gefragt.

Forschung und Entwicklung in biotechnischen Labors – für Molekularbiolog*innen, Mikrobiolog*innen und Zellbiolog*innen sehr attraktiv. F&E-Arbeiten werden zunehmend in Labors durchgeführt, die im Schnittbereich von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Firmen unterschiedlicher Größe angesiedelt sind.

Arbeitsmarkt Biotechnologie – größtes Einzelsegment des Arbeitsmarktes für Biowissenschaftler*innen. Im Mittelpunkt stehen Produktionsprozesse. „Rote Biotechnologie“: Biomedizin, Entwicklung neuer Medikamente und Impfstoffe, Verfahren zur Therapie genetischer Erkrankungen, sowie von Krebs- und Infektionskrankheiten. „Grüne Biotechnologie“: Herstellung und Anbau transgener Pflanzen und entsprechende Sicherheitsforschung„Weiße Biotechnologie“: Herstellung von Enzymen und anderen Proteinen mittels gentechnisch veränderter Mikroorganismen.

Andere Arbeitsplätze rund ums Labor – Bei Dienstleistern, die Routinearbeiten für die Forschung übernehmen oder neue Geräte für den Laborbetrieb entwickeln und einführen. Weitere Stellen im Pharma- und Agrarbereich in Produktion, Qualitätskontrolle, Produktmanagement, Marketing und Vertreib oder Öffentlichkeitsarbeit und Patentwesen. Staatliche Untersuchungsanstalten und Verwaltungen für Genehmigungsverfahren für gentechnische Labors und Produktionsstätten.

Rund um die Hochschule

Nach wie vor ist der Hochschulbetrieb darauf ausgerichtet, wissenschaftlichen Nachwuchs hervorzubringen. Aber auch außerhalb des Hochschulbetriebes bieten sich Chancen auf interessante Forschungsstellen in verschiedenen Organisationen und Unternehmen.

UniversitätUniversitätslaufbahn – der lange Weg zur Professur

Außeruniversitäre Forschung – z.B. in Max-Planck-, Leibniz-, Helmholtz- oder Fraunhofer-Instituten. Auch in biologisch orientierten Bundes- und Landesanstalten, in Ämtern, in privaten Instituten und Labors sowie der biotechnischen und pharmazeutischen Groß-, Mittel- und Kleinindustrie.

Forschungsnahe Stellen – Studiengangmanagement, Management von Forschungsverbünden, Technologietransferstellen, institutionelle und private Forschungsförderer, Akkreditierungs- und Evaluierungsagenturen.

Rund um Kommunikation

Chancen und Risiken der modernen Biowissenschaften werden gesellschaftlich heiß diskutiert. Diese Diskussion braucht solides biowissenschaftliches Wissen. Die notwendige Übersetzungsarbeit leisten Wissenschaftsjournalist*innen, Redakteur*innen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeiter*innen.

MeetingWissenschaftsjournalismus – spüren auf Konferenzen oder in Fachzeitschriften spannende Erkenntnisse auf, die für eine größere Öffentlichkeit relevant sind und bereiten diese für den Print-, Online-, TV- oder Radiobereich auf. Journalistische Zusatzausbildung empfehlenswert, Einstieg über längere Praktika oder als freie*r Journalist*in. Reinschnuppern über UniCross Freiburg.

Wissenschaftsredaktion – Als Wissenschaftsredakteur*in in einem Verlag zur Betreuung von Zeitschriften- und Buchprojekten: Themenfindung, Autorensuche, redaktionelle Textbearbeitung, Formatierung, Produktion oder Marketing.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – Öffentlichkeitsabteilungen von Forschungsorganisationen, Hochschulen und Unternehmen.

Politikberatung – Wissenschaftsorganisationen, Verbände und NGOs beobachten die politisch-gesellschaftliche Bühne und nehmen zu aktuellen Debatten oder Gesetzesvorhaben Stellung.

Rund ums Unternehmen

Hier bieten sich vielfältige Möglichkeiten im Bereich Produktion, Marketing, Verkauf, aber auch in Forschung und Entwicklung. Ein guter Abschluss in einem relevanten Fachgebiet ist von Vorteil und Berufserfahrung oft erwünscht.

IndustrieGroßindustrie – Forschung und Entwicklung, Produktion, Qualitätsmanagement, Vertrieb, Marketing, Verkauf, Öffentlichkeitsarbeit, Patentwesen, vorklinische und klinische Forschung und Arzneimittelzulassung.

Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten in Unternehmen – Medical Writer, klinisches Monitoring, Studienmanager in der klinischen Forschung, Patentanwalt/-anwältin, Produktmanager*in, Finanzberater*in im Life Science Bereich, Qualitätsmanagement, Projektleitung in der Futtermittelindustrie.

Umwelt- oder Ressourcenschutzbeauftragte – Firmen und Unternehmen entwickeln Strategien von der Müllvermeidung über Einsparpotential von Energie und Ressourceneinsatz bis hin zu Biodiversitätsstrategien für unternehmenseigene Flächen.

Rund ums Lehren

Biologielehrer*in zu werden ist ein klassisches Berufsbild für Biologe*innen. Aber es muss nicht immer Lehre an einer Schule sein. Wer Spaß an der Vermittlung von Wissen hat, kann auch im Zoo, im Museum, an einer Erwachsenenbildungseinrichtung oder im Ausland tätig werden.

SchulungSchulbiologie – Biologieunterricht in Mittel- und Oberstufe in öffentlichen und privaten Schulen und Schulen im Ausland oder in Berufskollegs

Alternativen zur Schule – biologiedidaktische Forschung, Lehre an Hochschulen oder universitätsnahen Institutionen. Kommunale oder staatliche Lehrerfort- und -weiterbildung

Lehren ohne Staatsexamen – Privatschulen, Berufskollegs und Institutionen der Erwachsenenbildung. Innerbetriebliche Fortbildungen und Weiterbildungsakademien. Tätigkeit aus Ausbilder*in biologische-technischer Assistent*innen an staatlichen oder privaten Berufsfachschulen. Praxisnahe Lehrtätigkeiten in zoologischen und botanischen Gärten, in Umweltbildungszentren, bei Verbänden des Natur- und Umweltschutzes, in Nationalparks und Museen.
 

Rund um die Natur

Große Aufgaben, hohes Identifikationspotential mit den beruflichen Aufgaben. Organismisch oder ökologische arbeitende*r Biolog*innen können hier einen beruflichen Einstieg zu aktuellen gesellschaftlich relevanten Aspekte des Natur- und Umweltschutzes finden.

HaiflosseIn der Naturschutzverwaltung – Einstieg über Praktika oder freie Mitarbeit. Keine klar definierte berufliche Laufbahn vorgezeichnet, da die Tätigkeiten in der Umwelt und Naturschutzverwaltung heterogen ist.

Freiberufliche*r Gutachter*in – Landschaftsplanungsbüros erhalten Aufträge von Behörden, Gemeinden oder Betrieben zu Biotopkartierungen, Umweltgutachten, Beweissicherungsverfahren oder Umweltplanungen. Teilaufträge werden an Freilandbiolog*innen oder kleine Spezialistenteams weitergegeben.

Arbeitsfeld ländlicher Raum – Interdisziplinär, da Zusammenarbeit mit Geograf*innen, Landschaftspfleger*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Land- und Forstwirt*innen und Pädagog*innen. Berufseinstieg im Rahmen nationaler und internationaler Förderprogramme für die Erhaltung der Biodiversität, naturschutzverträgliche und nachhaltige Landwirtschaft sowie regional angepasste Wirtschaftsformen und Infrastrukturentwicklung möglich.

Technischer Umweltschutz – Problemfelder Luft, Lärm, Abfall, Wasser und Boden, um Klimatechnik und Energie, Ressourcenschutz, Gesundheits- und Arbeitsschutz, Sicherheitstechnik und nicht zuletzt um Public Relations und Marketing. Biolog*innen können mit ihren spezifischen Kenntnissen etwa in Limnologie und Toxikologie punkten.


basiert auf „Perspektiven – Berufsbilder von und für Biologen und Biowissenschaftler
Herausgeber: Verband für Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland e.V.
 

 


Bitte beachten Sie:
Ab dem Sommersemester 2020 können sich Abweichungen von einzelnen Regelungen der Zulassungsordnungen, Auswahlsatzungen und Aufnahmeprüfungssatzungen sowie der Studien- und Prüfungsordnungen aus der Corona-Satzung ergeben.

Rechtlicher Hinweis
Bei den auf dieser Seite vom Dezernat 5 - Recht zur Verfügung gestellten Fassungen von Satzungen (insbesondere Zulassungsordnungen und Auswahlsatzungen sowie Studien- und Prüfungsordnungen) handelt es sich überwiegend um sogenannte Lesefassungen. Das heißt, in den Text der ursprünglichen Satzungen wurden jeweils alle nachfolgend vom Senat der Universität beschlossenen Änderungen eingearbeitet; bei den Bachelor- und Masterprüfungsordnungen handelt es sich in der Regel um Ausschnitte der jeweiligen Prüfungsordnung (Rahmenprüfungsordnung, fachspezifische Bestimmungen und Anlagen).
Alle Lesefassungen wurden mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann nicht vollständig ausgeschlossen werden, dass hierbei unbemerkt Fehler unterlaufen sind. Rechtlich verbindlich sind daher allein die amtlich bekanntgemachten, das heißt in den Amtlichen Bekanntmachungen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau bzw. bis zum Jahr 2000 im Amtsblatt des baden-württembergischen Wissenschaftsministeriums veröffentlichten Satzungen und Änderungssatzungen.

Zentrale Studienberatung


Das Service Center Studium - Zentrale Studienberatung (ZSB) der Universität informiert und berät zu allen Fragen, die vor, zu Beginn und während des Studiums auftreten können. Wenn Sie darüber hinaus noch fachspezifische Fragen haben, können Sie sich auch an die jeweilige Studienfachberaterin / den jeweiligen Studienfachberater wenden.

Studienfachberatung


Studiengangkoordinatorin
Dr. Janina Kirsch
Fakultät für Biologie
Altbau, Raum A 307, Gebäude 2
Schänzlestraße 1
79104 Freiburg
Tel.: +49 761 203-2895
Fax: +49 761 203-2894

studium@biologie.uni-freiburg.de
Sprechstunde: (persönlich): Mo-Do 10:30-12 Uhr


Prüfungsamt


Anne Imbery / Liliane Merz
Fakultät für Biologie
Schänzlestr. 1
Altbau, Raum A 309, Gebäude 2 siehe Lageplan
79104 Freiburg

Tel.: +49 (0)761 203 2892
pruefungsamt@biologie.uni-freiburg.de
Sprechstunden (persönlich): Mo - Do von 10:00-12:00
  • Fachseite Biologie
  • Biologie OSA

    Der Online Studienwahl Assistent (OSA) gibt Ihnen eine realistische Vorschau auf Inhalte, Arbeitsabläufe und Anforderungen des entsprechenden Studienfachs an der Uni Freiburg. Das kostenlose Angebot bietet darüber hinaus Interviews mit Freiburger Studierenden, Selbsttests zu Interessen und Erwartungen und Beispielaufgaben aus der Studieneingangsphase. OSAs zu weiteren Studienfächern gibt es unter http://www.osa.uni-freiburg.de.
  • Trinationale Spezialisierung Biotechnologie
    Der trinationale Studiengang Biotechnologie wird von den oberrheinischen Universitäten Freiburg im Breisgau, Basel und Straßburg gemeinsam betreut. Studierende aus Frankreich, der Schweiz und Deutschland erhalten eine interdiszipliniäre, dreisprachige Ausbildung auf dem Gebiet der Biotechnologie.

Aus der Tabelle der Ergebnisliste können Sie entnehmen, welche Verfahrensnote/Punktzahl im Rahmen des Auswahlverfahrens bzw. welche Wartezeit für eine Zulassung ausgereicht hätte. Die Verfahrensnote bzw. Punktzahl ergibt sich je nach Studienfach aus der Abiturdurchschnittsnote bzw. gewichteten Abitursnoten, Testergebnissen bzw. Ergebnis des Auswahlgesprächs sowie einschlägigen beruflichen oder praktischen Erfahrungen für das jeweilige Studienfach.


2020/2021 2021/2022 2022/2023 2023/2024
Auswahl-
verfahren
Wartezeit Auswahl-
verfahren
Wartezeit Auswahl-
verfahren
Wartezeit Auswahl-
verfahren
Wartezeit
Verfahrensnote/
Punktzahl
Zahl der Halbjahre Verfahrensnote/
Punktzahl
Zahl der Halbjahre Verfahrensnote/
Punktzahl
Zahl der Halbjahre Verfahrensnote/
Punktzahl
Zahl der Halbjahre
2.1 4 (2.4) 2.3 5 2.2 4 2.1 5


Ausführliche Ergebnisliste mit den Ergebnissen des 1., 2. und 3. Nachrückverfahrens.

Bewerberinnen und Bewerber, die nicht EU-Staatsangehörige/r sind und/oder kein deutsches Abiturzeugnis haben, können am Losverfahren nicht teilnehmen.

Losverfahren werden in denjenigen Studiengängen durchgeführt, die zulassungsbeschränkt sind und in denen nicht alle Studienplätze angenommen wurden. Sind nach dem letzten Nachrückverfahren noch Studienplätze frei, werden diese in einem Losverfahren vergeben. Die Antragstellung für die Teilnahme am Losverfahren hat online und für jeden gewünschten Studiengang gesondert zu erfolgen. Bewerbungsfrist für das Wintersemester ist jeweils vom 1. September - 30. September, Bewerbungsfrist für das Sommersemester ist jeweils vom 1. März - 31. März. Anträge, die außerhalb dieser Fristen eingehen, werden nicht berücksichtigt.

Das Online-Bewerberportal für das Losverfahren ist nur während der Bewerbungsfrist und nur für die am Losverfahren teilnehmenden Studiengänge geöffnet.

(Erscheint im entsprechenden Zeitraum kein Link, nimmt der Studiengang nicht am Losverfahren teil.)